ESPN News

Eigentlich sollten die Angaben auf der Startseite stimmen. Eigentlich. Dummerweise fallen einige davon beim genaueren Hinsehen durch. Das ist schade. Beispiel: Die Angaben zum Spiel meiner Galaxianer gegen Charlotte!
Fangen wir mal oben an. Platzierung, Punkte, Tore, direktes Duell: Check. Danach geht's aber los. Schlechtestes TV aller Playoff-Teilnehmer? Das hat Vancouver (armer Topse!) und nicht Charlotte. Galaxy mit vielen dominanten Auftritten? Naja, in zwei Spielen (gegen San José und NY) passt das, in den übrigen Spielen eher nicht. Aber OK, das ist ein zulässiger Interpretationsspielraum. Nächster Punkt ... Charlotte gewann 10x mit 1:0 oder 2:1? Eher nicht. 7x 1:0 zu Hause. Aber 2:1-Siege? Komplette Fehlanzeige. Das waren zugegebenermaßen mehr als bei mir (4x 1:0, auch kein 2:1). Da gabs zwar auch noch 4 andere Siege mit einem Tor Differenz (3:2 oder 4:3), die formieren aber zugegebenermaßen nicht unter "minimalem" Aufwand im engeren Sinne. Dann Charlotte mit 16 Siegen und ohne Remis. Passt. Aber dann wieder ... Galaxy verlor eines der letzten fünf Heimspiele? Hmm, das wird irgendwie schwierig bei 15 Siegen in 15 Heimspielen und einer insofern weißen Weste. Vielleicht war aber ja "eine Niederlage in 5 Spielen" gemeint. Das würde stimmen, wobei man dann genau genommen eher von einer Pleite in den letzten 6 Spielen reden müsste.
Unterm Strich also drei klare Fehler, alleine in diesem Abschnitt. Ich würde sagen, da wurde der Faktencheck nur mittelprächtig bestanden.

New York – Es sind nur noch vier Spiele in der laufenden MLS-Saison, und die Red Bulls New York taumeln irgendwo zwischen Mittelfeld und Mittelmaß. Platz 14 in der Tabelle mit 34 Punkten aus 26 Spielen – das ist weder Fisch noch Fleisch, aber definitiv zu wenig für ambitionierte Bullen.

Immerhin: Der Rückstand auf Platz 8 und die Playoff-Träume beträgt nur acht Punkte. Klingt nicht unmöglich – wäre da nicht die Realität. Denn was die Red Bulls in dieser Saison gezeigt haben, war oft mehr „Torrausch“ für den Gegner als für das eigene Team: 52 Gegentore sprechen eine deutliche Sprache. Die Abwehr – eine offene Einladung, das Torverhältnis – ein Schleudertrauma.

Doch es gibt Hoffnung. Die nächsten Heimspiele gegen Houston (Platz 12) und Kansas City (Platz 15) sind Pflichtsiege, wenn man sich wenigstens noch ans rettende Ufer klammern will. Danach warten allerdings die Auswärtsspiele in Colorado (2.) und Atlanta (9.) – und spätestens dort wird sich zeigen, ob die Red Bulls wirklich noch etwas reißen können oder ob die Saison in einer lauwarmen Limo endet.

Fazit: Vier Spiele, acht Punkte Rückstand, eine wackelige Defensive – das klingt nach dem perfekten Drehbuch für ein Drama, das man sich nicht anschauen will, aber trotzdem nicht wegsehen kann.

In einer aufregenden Saison der Major League Soccer (MLS) steht LA Galaxy kurz davor, sich einen Platz in den begehrten Playoffs zu sichern. Mit nur noch wenigen Spielen auf dem Spielplan haben die Spieler und Fans des Clubs Grund zur Hoffnung und Vorfreude.

Die Galxianer haben in dieser Saison beeindruckende Leistungen gezeigt und sich durch eine starke Teamleistung und taktische Cleverness ausgezeichnet. Besonders in den letzten Spielen konnten sie wichtige Punkte sammeln, was ihre Chancen auf den Einzug in die Endrunde deutlich erhöht hat.

Der Trainer des Teams zeigte sich optimistisch: „Unsere Mannschaft arbeitet hart und bleibt fokussiert. Wir wissen, was auf dem Spiel steht, und sind bereit, alles zu geben, um die Playoffs zu erreichen.“ Die Fans sind begeistert und hoffen auf eine erfolgreiche Endphase der Saison.

Derzeit belegt LA Galaxy den dritten Platz in der Eastern Conference, nur einen Punkt hinter dem Spitzenreiter. Mit einem starken Kader und einer motivierten Mannschaft ist alles möglich. Die nächsten Spiele gegen die direkten Konkurrenten könnten entscheidend sein, um den Platz in den Playoffs zu sichern.

Die Spannung steigt, und die gesamte MLS-Community fiebert mit. Ob der Club den Sprung in die Endrunde schafft, bleibt spannend – doch eines ist sicher: Die Mannschaft gibt alles, um ihre Fans stolz zu machen und den Traum von den Playoffs wahr werden zu lassen.

Am letzten Spieltag der Saison 2025-2 konnte New York City FC unter Trainer Wikinger noch einmal ein Ausrufezeichen setzen: Ein verdienter 2:1-Heimsieg gegen CF Montreal sorgte für einen versöhnlichen Abschluss. Mit viel Einsatz, Teamgeist und einem cleveren Spielplan brachte die Mannschaft die Fans im heimischen Stadion zum Jubeln. Zwei schön herausgespielte Treffer und eine kämpferische Defensivleistung machten am Ende den Unterschied.

New York City FC liegt aktuell auf Platz 10 der MLS-Tabelle nach 22 Spielen unter Trainer Wikinger88. Mit 10 Siegen, 2 Unentschieden und 10 Niederlagen haben die "Pigeons" 32 Punkte gesammelt. Die offensive Schwäche und die defensive Instabilität machen den Fans Sorgen.

Trotzdem bleibt die Hoffnung auf die Playoffs, da nur 4 Punkte zum siebten Platz fehlen. Schlüsselspiele gegen direkte Konkurrenten wie die Colorado Rapids oder Atlanta United werden entscheidend sein. Die kommenden Wochen sind eine Chance, die Form zu stabilisieren und in die Top 7 vorzurücken. Die Fans hoffen, dass das Team zur richtigen Zeit die Kurve kriegt!

Die Leere ist ein faszinierendes Konzept, das oft in der Welt der Gedanken und Gefühle auftaucht. Sie kann sich wie ein schwarzes Loch anfühlen, das alles um sich herum verschlingt und dabei eine gewisse Faszination ausstrahlt. Schwarze Löcher sind dabei nicht nur astronomische Phänomene, sondern auch Metaphern für Momente der Tristesse, in denen alles grau erscheint. In solchen Zeiten scheint die Welt stillzustehen, während die Leere sich ausbreitet und alles umgibt. Tristesse kann wie ein dunkler Schatten sein, der sich langsam ausbreitet und die Stimmung beeinflusst. Doch manchmal ist es auch schön, einfach in dieser Leere zu verweilen und die Stille zu genießen. Schwarze Löcher und Tristesse sind Teil des Lebens, die uns daran erinnern, dass auch in der Dunkelheit eine gewisse Ruhe liegt.
Tja, alles gut und schön. Aber trotzdem wäre es mal ganz nett, hier einen Zeitungsartikel zu lesen ;-)

"Das Wichtigste ist der Verein. Darum habe ich nach den Ereignissen der letzten Woche den Präsidenten meines Clubs gebeten, mich nach diesem ZAT freizustellen" Vorausgegangen war ein verspätetes Erscheinen auf des Gegners Plätzen und unterschiedliche Auslegungen der entsprechenden Regeln mit dem Verband: "Ich bin 20 Jahre als Trainer und ehemals Ligaleiter im Geschäft, Skandalgeschichten oder fehlendes FairPlay liegen mir fern. Die MLS ist eine tolle Liga, aber wir machen das hier alles freiwillig und manchmal passt es einfach nicht!"